Jedes Jahr im Herbst zeigt uns die Natur den Beginn einer ausgeklügelten Verwertung von Abfällen, die sie nicht belastet, sondern auf jedem Quadratmeter Fauna und Flora für den Winter und das kommende Frühjahr nur stärkt. Zig Milliarden Laubbäume ziehen dann ihre Vitalstoffe, mit denen sie klimaschädliches CO2 kompensieren, zurück in Stamm, Äste oder Wurzeln und verfärben dabei ihre Blätter, bevor die Stück für Stück zu Boden fallen. Dort schützen sie die oberen Erdschichten, Kleinsttiere und Mikroorganismen oder viele Igel, die in Laubhaufen oder mit Laub bedeckten Erdkuhlen überwintern. Noch in der kalten Jahreszeit beginnen dann unzählige Lebewesen damit, das Laub zu zersetzen, ernähren sich davon und verwandeln den Rest in wertvollen Humus für die Böden.
Daneben verstehen es auch die Menschen inzwischen gut, viele ihrer Abfälle zu verwerten und daraus Energie oder neue Stoffe und Produkte zu gewinnen. Doch dieses Recycling funktioniert längst nicht so perfekt und nachhaltig wie in der Natur: Es kostet viel Geld, Energie und lässt immer noch viel Restmüll zurück. Jedoch bleibt es aktuell die beste Lösung, um die riesigen Abfallberge, die wir produzieren, einigermaßen sinnvoll abzubauen. Ein anderer Ansatz bringt Mensch und Natur aber viel mehr: Abfall vermeiden, wie es die GUDEN DRUCKER(Link) tun.
Was Drucker alles (ver)brauchen 🚨
Drucker oder Multifunktionsgeräte im privaten Gebrauch verlangen bei durchschnittlicher Nutzung von Zeit zu Zeit nach neuen Patronen oder Tonern. Darüber hinaus gibt es nur selten Verschleiß. Im professionellen Office-Einsatz sieht das – besonders bei den dort überwiegend genutzten Laserdruckern – ganz anders aus. Hier müssen etwa bei den typischen hohen Druck- oder Kopiervolumina zusätzlich die Fixiereinheit, die Bildtrommel oder das Transferband regelmäßig getauscht werden. Alle drei sind wesentliche Bestandteile des Laserdrucks. Ein Laser überträgt die Druckdatei auf die Trommel. Zwischen der und der Transferrolle zieht das Gerät das Papier hindurch und im Anschluss erfolgt durch hohe Hitze und Druck an der Fixiereinheit das Einschmelzen des Tonerpulvers zum fertigen Druckergebnis.
- Nach etwa 20.000 bis 30.000 Seiten braucht der Drucker eine frische Bildtrommel.
- Fixiereinheiten halten zwischen 30.000 und 100.000 Seiten.
- Nach 50.000 bis 150.000 Seiten ist modellabhängig ein neues Transferband fällig.
Drucken Sie an 250 Arbeitstagen jeweils 300 Seiten, müssen Sie bei einem Laserdrucker pro Jahr praktisch jede Komponente einmal austauschen – die Bildtrommel sogar doppelt. Neben dem hohen Stromverbrauch der Lasergeräte geht das zusätzlich ins Geld und belastet außerdem die Umwelt durch reichlich Abfall. Es gibt für diese Bauteile zwar Recyclingprogramme der Hersteller, aber dort landen längst nicht alle verbrauchten Komponenten und bei den anderen funktioniert eine Wiederaufbereitung nicht beliebig oft. Letztlich verschiebt sich die Abfallproblematik nur nach hinten.
GUDE DRUCKER zum Abfall vermeiden: Minimaler Verschleiß hinterlässt minimalen Abfall und maximale Nachhaltigkeit 🌿✅
Mit ihrer Heat-Free Technologie sparen GUDE DRUCKER jede Menge Strom und ihre Drucktechnik kommt gleichzeitig mit über 90 Prozent weniger Verschleiß- oder Verbrauchskomponenten aus als ein Laserdrucker. Das erspart Ihnen Kosten und der Umwelt Abfall. Dazu kommt die hohe Reichweite der Profi-Tinte in den GUDEN DRUCKERN. Statt in materialintensiven Patronen oder Kartuschen ist diese außerdem in umweltschonenderen Tintenbeuteln verpackt. Sie vermeiden Verpackungsmüll und lassen sich gut vollständig zu neuen Produkten recyceln. So geht kostengünstiges Drucken und Kopieren und Nachhaltigkeit im Büro – mit GUDEN DRUCKERN.
Übrigens: Wenn Sie 🦔 🦔 im Garten ein Winterquartier bauen wollen, nutzen Sie bitte nicht einfach nur reichlich Laub für einen Laubhaufen. Formen Sie zuerst mit Zweigen in der Mitte eine etwa 30×30 Zentimeter große Schlafhöhle. Die Zweige sollten zu einer dichten, stabilen Überdachung angeordnet werden, bevor Sie reichlich Laub – 40 Zentimeter oder mehr – darüber anhäufen. Denn ohne den stützenden Unterbau kann feuchtes Laub im Winter ungehindert nach unten drücken und dem schlafenden Igel gefährlich werden. Alternativ ziehen die Tiere auch gern in ein selbst gebautes Igelhaus ein.