Wer oder was ist besser? Laser oder Tinte? Windows oder Mac? Intel oder AMD? Wie im Sport gibt es genauso im Tech-Bereich große, über Jahre und Jahrzehnte andauernde Rivalitäten. Beide Seiten haben jeweils große Anhängerschaften, die voller Überzeugung auf ihre Favoriten schwören. Das ist ein Stück Glaubensfrage, aber ebenso gibt oder gab es immer gute Argumente für eine objektive oder persönliche Wahl des einen oder anderen Lieblings. Doch die Zeiten ändern sich – und mit ihnen die Argumente.
Tinte damals & Tinte heute
Tintendrucker sind langsam und bieten keine professionelle Druckqualität. Tinte trocknet schnell ein und ist überhaupt zu teuer. Diese und andere Urteile bestimmten schnell die allgemeine Wahrnehmung, als sich Tintenstrahldrucker Ende der 90er-Jahre verbreiteten – hauptsächlich im privaten Bereich. Hier waren sie aufgrund geringerer Anschaffungskosten gerade für den Farbdruck favorisiert. Für ein Büro oder allgemein den professionellen Einsatz wurden dagegen aus den genannten Gründen vorwiegend teurere Laserdrucker gekauft. Damals handelte es sich hier keineswegs um reine Vorurteile. Der Laserdruck konnte tatsächlich lange Zeit gewichtige Pluspunkte für sich verbuchen. Diese hat er in der Vergangenheit jedoch verloren, was vielfach unbemerkt blieb und heute noch zu manch teurem Irrtum bei der Druckeranschaffung führt. Denn der Tintendruck heute unterscheidet sich vom Tintendruck damals wie Tag und Nacht.
Druckkosten
Diese Kosten summieren sich neben den Anschaffungs- vor allem aus den Betriebskosten. In puncto Anschaffung bewegen sich vergleichbare Druckermodelle oder Multifunktionsdrucker (MFP) mit Laser- oder Tintentechnologie mittlerweile auf einem ähnlichen Niveau. Im Bereich der laufenden Kosten übertrifft der Tintendruck nun sogar regelmäßig Lasergeräte in Sachen Sparsamkeit. Das beginnt beim Stromverbrauch, der zuletzt durch deutlich gestiegene Strompreise zu einem großen Kostenfaktor geworden ist. Laserdrucker müssen bei jedem Druckauftrag energieintensiv aufheizen, während moderne Tintenstrahler Heat-Free arbeiten und Energie sparen.
Sie erledigen ihre Druckjobs außerdem mit wesentlich weniger Verschleißkomponenten als ein Laser und können so viel Abfall vermeiden. Das macht sie noch einmal nachhaltiger und sparsamer bei den Druckkosten.
Druckqualität – Laser oder Tinte?
Ein Drucker, der nicht lange aufheizen muss, ist schneller startklar. Hier sticht Tintendruck einen Laserdrucker mittlerweile klar aus. Ebenso überzeugen die mit Tinte ausgedruckten Seiten, die im Ausgabefach landen, jetzt mit ihrer sehr hohen Druckqualität. Gestochen scharfer Text oder Farbtreue bei Grafiken und Bildern – Sie werden keinen Unterschied mehr bemerken zwischen Gude-Drucker®-Modellen und Laserdruckern.
Und wie sieht es mit der Tinte aus? Auch hier haben sich die Verhältnisse komplett gedreht. Die Toner eines Laserdruckers schaffen wie eh und je eine Druckreichweite von bestenfalls 1500 bis 2000 oder etwas mehr Seiten. Sie sind damals wie heute beständig und lassen sich innerhalb der nominellen Druckvolumina über längere Zeit nutzen. Sie werden aber auch an dieser Stelle keinen Unterschied mehr zu einem modernen Tintendrucker bemerken!
Hier trocknet nichts mehr ein und Sie erhalten schon für den privaten Einsatz effiziente Tintentanks oder EcoTanks mit hoher Reichweite und langer Haltbarkeit zu niedrigen Kosten. Business Inkjets wie Gude Drucker® gehen mit ihren RIPS gleich noch ein paar Schritte weiter. Eines dieser Tintenpacks ersetzt bis zu 50 Lasertoner – zum Preis eines einzigen vergleichbaren Toners! Das spart nicht nur viele Druckkosten, sondern auch die Arbeits- oder Ausfallzeiten für häufige Wechsel des Druckrohstoffes.
And the winner is …? Hier gibt es heute nur noch eine Antwort: Gude Drucker®! Entscheiden Sie sich jetzt für die Gewinner. Wir helfen gern bei der Auswahl!