Eine Studie des mmb Instituts zur Digitalisierung an Schulen zeigte vergangenes Jahr: Es geht voran, aber nur sehr langsam. Immer noch fehlt es vielerorts an Geräten, Netzwerkinfrastruktur, IT-Unterstützung und sachkundigen Lehrerinnen oder Lehrern. Gedacht und gehandelt wird überwiegend in Einzelschritten. Ein übergeordnetes, nachhaltiges IT-Konzept besitzen nur sehr wenige Einrichtungen. So verwundert es kaum, dass schulformübergreifend in Klassen aller Altersstufen noch häufig mit klassischen Arbeitsblättern gelernt wird. Diese müssen natürlich gedruckt oder vervielfältigt werden.
- 90 Prozent der Lehrerinnen und Lehrer finden es deswegen wichtig oder sehr wichtig, Zugang zu einem Drucker in der Schule zu haben.
- Gleichzeitig nutzen über 80 Prozent der Lehrkräfte aber zumindest teilweise ihre privaten Drucker – weil der Zugang zum Schuldrucker nur unmittelbar am Arbeitsplatz möglich ist.
Das ergab eine Befragung von über 5600 Pädagoginnen und Pädagogen durch Coleman Parkes Research im Auftrag von Epson. Hier zeigt sich eine weitere Lücke bei der Digitalisierung an Schulen: Die Drucker der meisten Schulen arbeiten nur offline und können nicht wie moderne Printing-Lösungen Druckaufträge von jedem beliebigen Ort via Internet empfangen. Denn dann könnten Lehrkräfte ihre vorbereiteten Unterrichtsmaterialien gleich von zu Hause aus auf dem Gerät in der Schule ausdrucken lassen, wo Sie dann am Unterrichtstag bereit liegen.
Nicht nur bei der Digitalisierung an Schulen: noch mehr Vorteile durch eine moderne Druckerlandschaft
Schulen wurden zuletzt durch ihre öffentlichen Träger immer mehr Selbstverantwortung im Bereich Budgetierung überlassen. Dabei gilt es auch, steigenden Kosten entgegenzutreten und Sparpotenziale auszuschöpfen. Davon gibt es im Bereich Drucken und Kopieren reichlich. Öffentliche Bildungseinrichtungen nutzen hier genau wie Büros oft noch Lasergeräte. Trotz eines hohen Konsums von Energie und Verbrauchsmaterialien galten Laserdrucker oder -kopierer lange als Ideallösung für große Druckvolumina.
Doch die Tintenstrahldrucktechnik hat hier mit vielen Innovationen aufgeholt und Lasertechnologie längst überholt – die Business Inkjets von Epson sind dafür das beste Beispiel. Sie helfen dabei, viel teure Energie zu sparen und benötigen mehr als 90 Prozent weniger Verbrauchsmaterialien als ein Laserdrucker. Das senkt die Druckkosten erheblich und schont die Budgets von Bildungseinrichtungen oder Unternehmen für andere wichtige Aufgaben und Ausgaben.
Eine Umgestaltung der Druckerlandschaft zahlt sich deswegen schnell aus. Sie sollte unbedingt in jeder Digitalisierungsstrategie oder einem IT-Konzept berücksichtigt werden. Gern informieren wir Sie dazu näher in einem persönlichen Gespräch – gleich Termin vereinbaren.