Am Schreibtisch sitzen und gleichzeitig doch immer in gesunder Bewegung bleiben: Das muss kein Widerspruch sein. Ein „Swopper“ macht es möglich.
Anders sitzen ist gesünder
Das Angebot an Bürostühlen ist riesig. Alle Modelle versprechen bequemen Sitzkomfort. Aber das bedeutet nicht automatisch immer gesunden Sitzkomfort, selbst wenn Rückenlehne, Armablagen oder eine Kopfstütze den Oberkörper scheinbar perfekt umschließen. Je mehr Unterstützung der Körper – sein Skelett oder die Muskeln – erfahren, desto inaktiver wird er. Der Bewegungsapparat verkümmert und es kommt zu bürotypischen Beschwerden. Hier können Tipps gegen Rückenschmerzen vorbeugen oder Probleme lindern. Mit besonderen Bürostühlen oder -hockern können Sie aber noch mehr für Ihren Rücken und den gesamten Organismus tun, wenn Sie auf deren 3D-Bewegungstechnologie setzen. Ein Beispiel dafür sind die „Swopper“.
So geht „Swoppen“
Die „Swopper“ von Aeris haben bei einer Sitzprobe in unserem Offenbacher Ergonomie-Studio schon viele von sich überzeugt. Auf den ersten Blick erscheinen sie vielleicht etwas ungewöhnlich: weiches Sitzpolster, darunter ein Federbein und ein Fußring mit oder ohne Rollen. Nehmen Sie einmal Platz und Sie erleben sofort das Einzigartige dieser Sitzhocker, die es mit derselben 3D-Sitztechnik auch als Bürostuhl gibt. Schon beim ersten Kontakt werden Sie aktiv. Die Hocker oder Stühle verleiten zu mehr Bewegung im Büroalltag, zum Auf- und Abwippen, oder „Swoppen“, wie es ihr Erfinder einst nannte. Egal, wie Sie sich auf dem Stuhl bewegen, nach vorn über den Schreibtisch, zur Seite oder nach hinten – das komfortable Polster der „Swopper“ macht jede Ihrer Bewegungen mit. Wirbelsäule, Muskeln und der Kreislauf bleiben so permanent in Schwung, werden gefordert und gefördert. Das ist gesundes Sitzen. Sie atmen hier sogar tiefer und intensiver. Dieses Plus an Sauerstoffsättigung fördert die Konzentration und bewirkt mehr als manche Tipps gegen Müdigkeit im Büro.
Von der Idee zum nachhaltigen Welterfolg
Erfinder des „Swoppens“ ist der Ingenieur Josef Glöckl. Vor über 30 Jahren fragte ihn seine Frau, ob nicht etwas gegen die vielen Rückenleiden von Büroangestellten erfinden könnte, denen sie täglich als Physiotherapeutin begegnete. Das tat Glöckl und hatte nach fünf Jahren Tüftelei verschiedene Prototypen entwickelt. Er stellte sie Büromöbelherstellern vor und zeigte sie auf Messen. Allerdings nahm ihn anfangs niemand sonderlich ernst. Seine Innovation wurde als Hüpferei belächelt. Also gründete er Aeris, mit deren „Swoppern“ und anderen Produkten wir seit Jahren viele Büros eingerichtet haben. Heute wird in Offices rund um die Welt „geswoppt“. Daneben hat Aeris längst noch mehr für gesunde Büroarbeit zu bieten: höhenverstellbare Schreibtische, Stehsitze mit den gleichen aktiven Bewegungselementen oder Matten, die die Struktur eines Waldbodens nachempfinden und Ermüdung bei längerem Stehen vorbeugen. Weitere Pluspunkte: große Auswahl an Bezügen und Farben, individuelle Konfiguration von Federn oder Höhen, hochwertige, nachhaltige Materialien und Fertigung in Handarbeit.
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