Echte Nachhaltigkeit von Druckern, Multifunktionsgeräten oder anderen technischen Produkten bedeutet viel mehr als nur einen geringen Stromverbrauch. Im Idealfall umfasst sie den gesamten Lebenszyklus eines Geräts. Dieser Lebenszyklus-Ansatz macht Umwelt- oder Klimaschutz zu einer Basisqualität der Technik. Sie steckt hier in jedem GUDEN DRUCKER – implementiert durch einen Design-for-Environment-Prozess: DfE oder Design für die Umwelt.
Umweltfreundlich vom ersten bis zum letzten Tag
Der Lebenszyklus-Ansatz von GUDEN DRUCKERN umfasst sechs Bereiche, die zusammen die Nachhaltigkeit jedes technischen Geräts oder anderer Produkte ausmachen:
- eine Produktentwicklung, die neben Kundenbedürfnissen oder Markttrends ebenso ökologische Aspekte aufgreift – von der Produktion bis zum Recycling am Ende des Lebenszyklus
- ein Produktdesign, das mit Funktionalität, ansprechender Optik genauso überzeugt wie mit maximal umweltfreundlichen Materialien oder einem möglichst kompakten Design, um Logistikaufwand zu reduzieren
- eine Herstellung mit so wenig Materialien, Energiebedarf oder Emissionen wie möglich
- umweltfreundlicher Logistik im Vertrieb
- nachhaltige Nutzung durch die Kunden dank kleiner Betriebskosten durch geringen Stromverbrauch oder deutlich reduzierten Materialbedarf
- hohe Recyclingquoten oder durchdachte Re-Use-Möglichkeiten
Die Grundlage dafür entsteht bereits mit den ersten Entwürfen eines neuen Modells. DfE oder Design für die Umwelt kann aber nur funktionieren, wenn Hersteller – wie bei den GUDEN DRUCKERN Epson – schon lange zuvor eine Unternehmensphilosophie und ein Framework entwickelt haben, das Nachhaltigkeit entlang des kompletten Lebenszyklus fördert. Erst dadurch wird es zum Beispiel möglich, dass wie hier im Jahr 2022 weltweit knapp 60.000 Tonnen an ausgedienten Tintenbeuteln, -patronen oder -tanks und Lasertonern systematisch eingesammelt und recycelt werden konnten. So wurden viele Tonnen Material und CO2 für die Herstellung neuer Produkte eingespart: ein globaler Fortschritt für den Klimaschutz. Dieser Fortschritt – global wie lokal bei den Nutzerinnen und Nutzern – ist das Ziel von Design für die Umwelt:
- Hier werden schon in der Produktentwicklung verschiedene Hard- oder Softwareansätze getestet, um am Ende möglichst energiesparende, aber dennoch leistungsstarke Bürotechnik entstehen zu lassen.
- Reduzierte Verpackungs- oder Produktmaße und -gewichte werden zu Vorgaben im weiteren Entwicklungsprozess, um Transporte ressourcenschonender oder die Lagerung effizienter zu machen.
- Je nach Produkt gibt es hohe Zielvorgaben mit Recyclingquoten von 75 Prozent und mehr für diese Drucker und Multifunktionsgeräte.
- Genutzte Materialien, Produktionsprozesse und mehr: Auch hier stehen Ressourcenschonung und Umweltfreundlichkeit ganz oben bei den Entwicklungsvorgaben.
Es braucht viele kleine, aber wichtige Bausteine, um ein ganzheitlich ökologisches Produkt entstehen zu lassen. Diese beeinflussen dann auch die CO2-Bilanz eines Unternehmens positiv, welches sich für diese Produkte entscheidet. Ein Wechsel lohnt sich sofort! So gewinnen Sie an Nachhaltigkeit und sparen nebenbei Betriebskosten. Noch Fragen? Die beantworten wir Ihnen gern persönlich.