Hohe Ansprüche an die Büroausstattung in Deutschland

Hohe Ansprüche an die Büroausstattung in Deutschland. HAIN® GmbH. Mehr Büro geht nicht.

 

Mieter von Büroflächen wünschen sich bei der Objektsuche maximale Flächenqualität und stellen dabei immer größere Ansprüche. Das treibt die Quadratmeterkosten für eine Büroausstattung immer mehr in die Höhe. Einige deutschen Städte gehören hier längst zu den Spitzenreitern im europäischen Wirtschaftsraum – mit rund doppelt so hohen Kosten wie etwa in Frankreichs Hauptstadt Paris. Das hat auch Auswirkungen auf die Mietpreise für Büroimmobilien.

 

Neue Bürowelten

Der Markt für Büroimmobilien ist unruhig geworden. Globale Krisen, stockende Konjunktur, hohe Zinsen und Energiepreise, Arbeit im Homeoffice bilden große Unsicherheitsfaktoren. Trotz steigender Renditen in großen wie kleineren Städten brachen die Investitionen in diesem Bereich des Immobilienmarkts zuletzt stark ein. Eigentümer und Investoren müssen ihre Objekte dabei immer umfangreicher ausstatten, um attraktive Angebote zu schaffen. Der Trend geht aktuell zu Räumen und modernen Bürokonzepten inklusive Möblierung, Konferenzräumen mit audiovisueller Technik und mehr.

 

Nur London ist teurer

Auch wenn Sie eine günstige Büroeinrichtung finden, erhöhen sich mit jedem zusätzlichen Detail die Ausstattungskosten für die Objekte. Hamburg ist mit 2463 Euro pro Quadratmeter Deutschlands Spitzenreiter, sagen die Branchenexperten von Cushman & Wakefield. Übertroffen wird die Hansestadt in Europa nur noch von London, aber auch nur um rund 150 Euro. München und Frankfurt liegen auf den weiteren Plätzen mit durchschnittlichen Kosten von 2385 beziehungsweise 2361 Euro je Quadratmeter. Nur wenig günstiger wird es in der Hauptstadt mit 2287 Euro. Damit übertrifft Berlin andere europäische Hauptstädte wie Paris oder Prag um beinahe das Doppelte.

 

Spitzenmieten steigen kontinuierlich

Während Unternehmen einerseits verstärkt energieeffiziente Bürotechnik installieren, zahlen Sie andererseits oft hohe Mieten für Top-Lagen und Premiumobjekte. Deren Quadratmeterpreise wuchsen zuletzt stetig trotz aller negativen Markteinflüsse. Hier hatte Anfang 2024 München mit knapp über 46 Euro pro Quadratmeter die Spitzenposition in Deutschland inne. Damit löste die bayerische Metropole nun den bisher teuersten deutschen Standort, Frankfurt am Main, ab. Dort wurden jüngst in der Spitze aber immer noch um die 45 Euro für einen Quadratmeter fällig. Berlin liegt nur knapp dahinter. Rund um den Rhein in Düsseldorf oder Köln wird es dann mit 36 oder rund 32 Euro bereits deutlich günstiger. In Hannover beispielsweise müssen Sie für ein Top-Objekt nur mit gut der Hälfte kalkulieren.

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Marco Hofmeister